Diesen Artikel habe ich für Dich geschrieben, wenn Du unter 30 Jahren jung bist. Weil ich mir gewünscht habe, dass ihn jemand mir geschrieben hätte, als ich in Deinem Alter war. Hier findest Du die theoretischen Grundlagen, wie Du Vermögen aufbauen und finanzielle Vorsorge treffen kannst. Und warum Du dies tun solltest. Der Artikel ist lang, sorry. Tu Dir selbst einen Gefallen und lies ihn trotzdem komplett. Ich verspreche Dir: Es wird sich lohnen.
Du bist unter 30 und stehst damit am Anfang Deiner beruflichen Karriere: Vielleicht gehst Du noch zur Schule (oder schon wieder), vielleicht machst Du gerade eine Ausbildung oder absolvierst ein Studium, vielleicht hast Du auch schon angefangen zu arbeiten.
Auf jeden Fall hast Du (hoffentlich) ein paar Träume, nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und ein ganzes Leben Zeit, sie zu verwirklichen.
Jetzt bin ich kein Politiker und muss Dir keine Unwahrheiten verkaufen, nur um erneut gewählt zu werden.
Deswegen hier ein paar no-fun facts über Deine Zukunft:
In Deutschland gehen die meisten Menschen arbeiten und zahlen - sofern sie in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis stehen - in die Rentenkasse ein. Das bedeutet, ein Teil Ihres Einkommens (Brutto) wird automatisch eingehalten und geht an die Rentenversicherung. Ausgezahlt bekommen sie lediglich den Netto Betrag.
Die Rentenkasse verwaltet dieses Geld und zahlt es als Rente wiederum an die Menschen aus, welche das entsprechende Renteneintrittsalter erreicht haben. Ab diesem Zeitpunkt erhalten sie dann bis zu ihrem Tod eine lebenslange Rente.
Als die Rente im Jahr 1889 in Deutschland eingeführt wurde, galt ein Eintrittsalter von 70 Jahren. Voraussetzung war, das 30 Jahre lang zuvor eingezahlt wurde.
Die durchschnittliche Lebenserwartung zu dieser Zeit betrug übrigens 40,6 Jahre bei den Männern und 44 Jahre bei den Frauen (1900). Funny, oder?
Aus diesem Grunde wurde ein sogenanntes Umlagesystem gewählt: Das Geld, welches Du heute einzahlst, wird nicht von der Rentenversicherung in Deinem Namen angelegt und bildet damit die Grundlage Deiner persönlichen zukünftigen Rente. Nein, dieses Geld wird verwendet, um die Rente der aktuell Berechtigten zu zahlen. Und wenn Du im Rentenalter bist, zahlt die folgende Generation Deine Rente usw.
Aufgrund der Rahmenbedingungen Ende des 19. Jahrhunderts war dies eine schlaue Wahl: Die Menschen wurden nicht sehr alt und haben lange gearbeitet. Und eingezahlt.
Ich verrate Dir kein Geheimnis: Es gibt in Deutschland einen demografischen Wandel, welcher konkret zwei gravierende Auswirkungen hat.
Die obige Grafik zeigt die Entwicklung auf. Natürlich ist das für unsere Lebensqualität sehr zu begrüßen, dass wir immer älter werden.
Jedoch ergeben sich daraus für die Rentenkasse ein paar Probleme: Es gibt immer mehr Rentner, die immer länger eine Rente beziehen und es gibt immer weniger Menschen, die aktuell in die Rentenkasse einzahlen. Folge:
Das Umlageverfahren in der Deutschen Rentenversicherung kann langfristig nicht mehr funktionieren
Dies ist keine Polemik, sondern eine einfache, logische (und mathematisch belegbare) Konsequenz.
Fast 100 Jahre lang lag das Renteneintrittsalter in Deutschland bei 65 Jahren. Die folgende Grafik zeigt jedoch auch: Die Menschen wollten (mussten? konnten?) nicht so lange arbeiten und sind bereits früher in Rente gegangen.
Dies stellt für die Rentenkasse aktuell ein Problem dar, weil auf der einen Seite Einzahlungen früher wegbrechen und auf der anderen Seite Auszahlungen früher eintreten. Es geht also mehr raus als rein.
Diesbezüglich wird das Renteneintrittsalter bis 2031 auf 67 Jahre angehoben. Und man muss kein mathematisches Genie oder ein Prophet sein, um festzustellen, dass es danach zu einer weiteren Anhebung kommen wird/muss.
Aus diesen Rahmenbedingungen ergeben sich für Dich ein paar Konsequenzen, mit welchen Du leben darfst:
Bevor Du Dich jetzt von einer Brücke stürzt: Das ist nicht so schlimm, wie es vielleicht klingen mag. Denn ich darf daran erinnern:
Du hast ein ganzes (Arbeits-)Leben Zeit, Deine Träume umzusetzen.
Dies gilt übertragen auch für Deine finanzielle Zukunft (Und Deine Rente):
Verlass Dich nicht auf die staatliche Rente. Sorge selber vor!
Nimm Deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand. Triff heute die richtigen Entscheidungen und sorge dafür, dass es Dir in 40 oder 50 Jahren so gut gehen wird, wie Du es Dir wünscht.
Deine Rente ist noch weit weg, aber der Zeitpunkt, sich um sie zu kümmern, ist heute!
Hast Du erst einmal die obigen Umstände akzeptiert und Dich entschlossen, Dich selber um Deine finanzielle Zukunft zu kümmern, kommen sehr schnell ein paar Fragen auf. Die dringendste lautet vermutlich:
Wie soll ich mit dem bisschen Geld, das mir zur Verfügung steht, Vermögen aufbauen?
Nun, das ist eine sehr gute Frage, welche ich auch gleich beantworten möchte.
Aus meiner Sicht heraus ist Deine aktuelle Situation (wenig Geld) kein Nachteil beim Vermögensaufbau, sondern ein Vorteil!
Aber der Reihe nach.
Die meisten - finanziell ungebildeten - Menschen glauben, dass all ihre Geldsorgen verschwinden, sobald sie mehr verdienen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall:
Wer mit wenig Geld nicht gut umgeht, kann auch mit viel Geld nicht gut umgehen
Vermögensaufbau funktioniert nach einer super einfachen Formel, welche wie folgt aussieht:
Du gibst weniger aus als Du einnimmst und investierst den Differenzbetrag rentabel, so dass sich dieses Geld automatisch vermehrt. Punkt. Komplexer ist es nicht.
Wenn Du also gerade beispielsweise 2.000 Euro netto im Monat verdienst und kein Geld zum sparen/investieren übrig bleibt, dann hast Du schlechte Geld-Gewohnheiten. Und diese Gewohnheiten ändern sich nicht, egal, wieviel Du verdienst.
Liegen Deine Einnahmen jedoch vielleicht unter 1.000 Euro und Du schaffst es, davon vielleicht 20 oder 50 Euro zur Seite zu legen, dann bildest Du gute Geld-Gewohnheiten aus, welche Du im Laufe Deines Lebens auf jede Summe anwenden kannst.
Die Summe ist egal, die Gewohnheit ist wichtig
Zum jetzigen Zeitpunkt ist es also ziemlich egal, wie hoch die Summe ausfällt, welche Du monatlich sparen und investieren kannst. Alles ab 20 Euro ist hilfreich.
Wichtig ist lediglich, dass Du jetzt startest. Wenn Du noch wenig Geld zur Verfügung hast. Und Dir dadurch eine gute Gewohnheit zulegst.
Du hast noch 40 bis 50 Jahre Zeit, zu arbeiten und Geld zu verdienen. Und irgendwann wirst Du mehr verdienen als heute. Bleibt jedoch Dein prozentualer monatlicher Sparbetrag unabhängig von der Höhe Deines Einkommens gleich, wirst Du es zu Wohlstand und einem Leben mit finanziellen Möglichkeiten bringen, welches Du Dir aktuell noch gar nicht vorstellen kannst.
Finanz-Tipp: Spare ab heute +10% Deines monatlichen Einkommens
Egal, wie hoch Deine Einnahmen sind und egal, wie klein die Sparsumme Dir erscheinen mag: Ab jetzt bist Du finanziell auf dem richtigen Weg!
Widmen wir uns als nächstes dem zweiten Teil der Formel für Vermögensaufbau, dem Investieren.
Das Geld, welches Du ab heute monatlich sparst, solltest Du investieren, damit es Zinsen bringt und anfängt, sich von selbst zu vermehren.
Bei der Geldanlage geht es im Prinzip um zwei Punkte:
Ein Beispiel: Du hast 100 Euro und legst sie in den Tresor Deiner Eltern. Das ist eine gute Idee. Wenn es um die Sicherheit geht. Du wirst nach 10 Jahren immer noch 100 Euro besitzen.
Es ist jedoch deutlich mehr möglich.
Stell Dir mal vor, Du würdest Deine 100 Euro langfristig so anlegen, dass Du jedes Jahr 6% Zinsen auf diese Summe erhältst. Nach 10 Jahren hättest Du dann schon 160 Euro (100 Euro + 6 Euro Zinsen pro Jahr x 10 Jahre).
Zinsen sind der Spaß bei der Geldanlage
Es geht jedoch noch mehr.
Wenn Du die Zinsen, welche Du jedes Jahr erhältst, auch anlegst, dann bringen Dir diese Zinsen ja zusätzliche Zinsen. Das nennt man den Zinseszinseffekt.
Am Anfang einer Geldanlage ist dieser Effekt minimal und kaum wahrnehmbar. So würdest Du in dem obigen Beispiel nach einem Jahr 6 Euro Zinsen bekommen (100 Euro x 6%) und nach 2 Jahren 6,36 Euro Zinsen (106 Euro x 6%).
Das ganze entwickelt sich jedoch bildlich wie eine Lawine:
Es fängt ganz klein und harmlos an. Dann wird aus dem kleinen Schneeball jedoch immer mehr Schnee, die Geschwindigkeit und die Schneemasse nimmt zu und irgendwann ist die Lawine unaufhaltsam.
Das gleiche gilt für Deine Ersparnisse:
Natürlich ist die Höhe Deiner Sparsumme irgendwo interessant. Aber wenn Du langfristig Vermögen aufbauen möchtest, solltest Du den Zinseszinseffekt nutzen.
Achte also immer darauf, dass Deine Geldanlage Zinsen abwirft und investiere diese Zinsen - am besten automatisch - sofort wieder, damit auch sie weitere Zinsen erzeugen.
Damit aus Deinen kleinen 20 Euro langsam aber unaufhaltsam eine Geld-Lawine wird.
In Kapitel 2 habe ich behauptet, dass Deine aktuelle Situation für den Vermögensaufbau vorteilhaft ist. Neben der Tatsache, dass Du mit wenig Geld anfangen kannst, Dir gute Geld-Gewohnheiten zuzulegen, gibt es noch einen weiteren, unbezahlbaren Vorteil: Dein Alter.
Bis zu Deiner Rente vergehen noch rund 40 Jahre. Das ist eine lange Zeit. In der die Geld-Lawine ordentlich Schwung holen kann.
Und weil Menschen sich diesen Entwicklungseffekt nicht vorstellen können, mache ich Dir dazu erneut ein Beispiel:
Stell Dir vor, Du legst heute einmalig 200 Euro zu 6% Zinsen für die nächsten 40 Jahre an. Mit dem Zinseszinseffekt kommt am Ende dabei die schöne Summe von 2.057 Euro heraus. Mehr als das Zehnfache Deiner Investitionssumme.
Und jetzt kommt der Knüller: Was kommt an Geld heraus, wenn Du die nächsten 40 Jahre monatlich 200 Euro sparen und zu 6% anlegen würdest?
Du hättest einen Betrag von 383.500 Euro zur Verfügung (Deine Einzahlungen in diesem Zeitraum betragen lediglich 96.000 Euro, nämlich 480 Raten x 200 Euro).
Dieser Effekt als solches ist in meinen Augen schon beeindruckend, weil Du knapp 300.000 Euro an Zinsen kassieren würdest.
Was wäre jedoch, wenn Deine Eltern zu Deiner Geburt schon angefangen hätten? Und Du mit 18 Jahren einfach das sparen fortgesetzt hättest? Dann stünden Dir mit 60 Jahren 1.321.091 Euro zur Verfügung!
Ich hoffe, Deine Eltern sind Finanzfüchse. Wenn nicht, werde Du zumindest zu einem.
Vielleicht denkst Du jetzt: Boah, klingt super. Aber wie in aller Welt soll ich das jetzt in der Praxis umsetzen?
Nun, auch darauf möchte ich Dir eine Antwort liefern.
Wenn Du heute in Deinen 20ern bist, gehörst Du zur Generation Z, die Generation junger Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden.
Dieser Generation wird aktuell allerhand Negatives nachgesagt. Ein paar Fakten sind jedoch klar:
Gerade die Generation Z steht vielen dieser "neuen" Anlagen sehr offen gegenüber: Kryptowährungen, Peer-to-Peer-Kredite, Crowdfunding etc.
Das sind alles tolle Möglichkeiten. Die jedoch aus meiner Sicht heute immer noch ein Problem haben:
Sie sind nicht sicher genug als langfristige Geldanlage.
Du kannst mit diesen Anlagen tolle Gewinne erzielen. Es kann jedoch auch in die Hose gehen (bis zum Komplettverlust).
Und damit scheiden sie in meinen Augen für die Geldanlage und die Sicherung Deiner finanziellen Zukunft aus.
In der Finanzwissenschaft herrscht hinsichtlich des Vermögensaufbaus ziemlich große Klarheit und Einigkeit darüber, dass der beste Weg in einer Verteilung Deiner Ersparnisse auf die verschiedensten Anlageklassen besteht.
Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Du Dein Geld auf möglichst verschiedene Finanzinstrumente verteilen solltest.
Als geeignete Investitionsmöglichkeiten stehen Dir dafür die verschiedenen Anlageklassen zu Verfügung:
Du musst an dieser Stelle lediglich definieren, in welche Anlageklassen Du welche Summen investieren möchtest.
Hier gibt es kein richtig oder falsch sondern lediglich ein "für Dich persönlich passend".
Die Auswahl der Anlageklassen sollte nämlich danach geschehen:
Wenn der erste Schritt getan ist und Du Klarheit über die Anlageklassen hast, nutzt Du am besten einen sogenannten Sparplan.
Das bedeutet, Du kannst jeden Monat eine gewisse Summe (sinnvoll ab 25 Euro) nach Deinen persönlichen Vorlieben in die verschiedenen Anlageklassen investieren.
Richtig umgesetzt kannst Du diesen Vorgang sogar automatisieren, so daß Du Dich - nachdem alles eingerichtet ist - gar nicht mehr um Deinen Vermögensaufbau kümmern musst.
Ich hoffe, Du hast die Zeichen der Zeit erkannt und bist gewillt, Deine finanzielle Zukunft nun selbst in die Hand zu nehmen.
Meinen Glückwunsch zu dieser mehr als guten Entscheidung!
Nun bist Du ein Digital Native und wirst vermutlich das Internet leer gucken bzw. google befragen und Dir von verschiedensten Influencern und selbst ernannten Finanzexperten gratis Anlagetipps zum Thema Investieren holen.
Und ich sage es ganz offen: Vieles, was Du gratis im Internet von diesen Anbietern finden wirst, hat eine gewisse Qualität und ist gut.
Ich würde mir jedoch nun die Frage stellen, ob ich meine finanzielle Zukunft auf die Empfehlungen eines jungen Influencers aufbauen möchte, der noch keine nennenswerte Finanzkrise in seinem Leben mit-erlebt oder über-lebt hat und seit 5 Jahren sein Geld in Aktien anlegt? Und ich würde mich fragen, warum seine Empfehlungen umsonst sind, also warum er dafür kein Geld verlangt?
Gilt nicht noch immer der schöne Satz:
Qualität hat ihren Preis
In manchen Angelegenheiten des Lebens ist es nicht ausreichend, dass man etwas weiß, was gut ist. In diesen Angelegenheiten ist lückenloses Wissen, das gut und validiert ist, notwendig und angebracht.
Um auf alle Eventualitäten und Möglichkeiten vorbereitet zu sein.
Ich möchte Dich nicht nur mit diesem Artikel dazu anregen und aufrufen, Dich selbst um Deine Finanzen zu kümmern. Ich möchte Dir auch den kompletten Prozess aufzeigen und Dich sowohl theoretisch als auch praktisch dabei unterstützen.
Bis Dein Vermögensaufbau abgeschlossen ist.
Aus diesem Grund habe ich einen Online Kurs entwickelt, in dem Du lernst (und auch gleich praktisch umsetzt), wie Du sicher und erfolgreich investieren und Vermögen aufbauen kannst.
Klick jetzt einfach hier auf "Infos zum Online Kurs" und überzeuge Dich selbst davon, ob dieser Kurs etwas für Dich ist.
Ich danke Dir schon jetzt für Dein Vertrauen.
Der Kurs bereitet Dich theoretisch auf alle Fragen des Vermögensaufbaus vor und gibt Dir gleichzeitig Vorschläge, wie Du das Wissen sofort in der Praxis umsetzen kannst. Im Detail lernst Du:
Das Ziel des Kurses besteht darin, dass Du ein fertig eingerichtetes Portfolio, zugeschnitten auf Deine persönlichen Ansprüche inkl. automatischem Sparplan in der Praxis eingerichtet hast und Dein Vermögensaufbau startet.
So, jetzt musst Du nur noch eine Entscheidung treffen:
Möchtest Du mit dem Vermögensaufbau beginnen oder auf die gesetzliche Altersvorsorge bauen?
Egal, wie Du Dich entscheiden wirst oder schon entschieden hast:
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg beim Aufbau Deiner finanziellen Zukunft!
Kümmere Dich selbst um Deine Finanzen, denn es wird kein anderer für Dich tun. Fang an zu sparen und investiere Dein Geld rentabel. Damit Deine persönliche Geld-Lawine ins rollen kommt ...
Alles Gute und viel Spaß dabei
Dean
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